Quelle der Hoffnung
Quelle der Hoffnung

Gästebuch

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  • Klaus Freund von Robert (Mittwoch, 06. November 2019 08:24)

    Traurige Nachricht
    Robert Wesche ist Tot.
    Starb an einem Herzinfarkt

  • Bohlen (Mittwoch, 04. September 2019 13:48)

    Danke das es euch gibt....

  • Robert WESCHE (Montag, 02. September 2019 23:09)

    EIN TREUER FREUND: DOCH ES IST SCHADE DAS SICH NUR SOWENIGE EINTRAGEN:ICH BITTE ALLE UND JEDEN GEBT EUCH EINEN RUCK: MIT POSITIVEN GEDANKEN DEM ENTGEGEN ZU SEHEN WAS DA KOMMT; BEDANKE ICH MICHR

  • Markus Trinkert (Mittwoch, 13. Februar 2019 21:03)

    Durch den Missbrauch von Alkohol kann man vieles in einem Leben zerstören ... häufig nicht nur die Gesundheit, sondern das, was man am meisten liebt! Beziehungen zu wichtigen Menschen gehen kaputt oder das ganze Leben gerät außer Kontrolle!

    Doch wenn man die richtige Hilfe von den richtigen Menschen bekommt, ist es nie zu spät etwas zu ändern und gemeinsam den Weg zu finden, in ein Leben ohne Sucht zurückzukehren.

    Dafür braucht es Menschen, die miterlebt haben was es heißt, den Alkohol verfallen zu sein und die Sucht bekämpft zu haben.

    Lieber Herr Wesche! Damit meine ich Sie! Das man sich trotz eigener Schicksalsschläge so für andere einsetzt, ist alles andere als selbstverständlich! Dafür das größte Lob, was man einem Menschen aussprechen kann! Bleiben Sie so wie Sie sind!

    Viel Kraft und Erfolg im weiteren Kampf gegen die Abhängigkeit von Alkohol und stets die Unterstützung, die man dafür benötigt!

    Viele Grüße ...

  • Heiner (Sonntag, 24. Juni 2018 13:28)

    Eine Zeitlang konnte ich mithelfen, den Verein Quelle der Hoffnung e.V. zu gründen, die Organisation dafür aufzubauen und den ganzen Verwaltungskram zu erledigen. Ich freue mich sehr darüber, dass uns das gelungen ist und der Verein jetzt schon seit sieben Jahren seine Dienste leistet und so viel Zuspruch findet. Der Verein unterstützt die Selbsthilfegruppe Quelle der Hoffnung, und Unterstützung hat die Gruppe auch verdient. Die Arbeit, die hier für Abhängigkeitskranke geleistet wird, verdient insbesondere aber auch Hochachtung und Anerkennung. Allen voran für Robert, der die Gruppe gegründet, geleitet und vielen Betroffenen entscheidende Hilfen für die Rückkehr in ein un-abhängiges Leben geleistet hat. Anerkennung aber auch für Stephan und die Mitarbeiter, die unermüdlich jeden Montag für die Gruppenmitglieder zur Verfügung stehen und so dazu beitragen, dass Abhängigkeitskranke auch ohne Alkohol zufrieden leben können. Das ist eine großartige Leistung von Menschen für Menschen!

  • Klaus Guesgen? (Dienstag, 17. April 2018 15:51)

    Heute bekommt Robert das Krefelder
    Stadtsiegel im Rathaus.
    Hat er auch verdient, wer sonst?
    Ute und ich gratulieren von ❤️ zen

  • Rolf Frangen (Dienstag, 17. April 2018 12:47)

    Lieber Robert, wir haben viele Jahre zusammen gearbeitet und Radiosendungen über die "Quelle der Hoffnung" produziert. Dabei habe ich einige der Menschen kennengelernt, die durch Dich und Deinen Verein "Quelle der Hoffnung" wieder neuen Lebensmut gefasst haben. Daher weiß ich, wieviel Engagement, Herz und Seele Du in den Verein investierst. Und das Krefelder Stadtsiegel steht Dir gut. Du hast es verdient!

  • Claudia Smeets (Dienstag, 17. April 2018 10:50)

    Hallo Robert,wir kennen uns über 35 Jahre und haben eine gute Freundschaft miteinander. Ich habe dich kennen gelernt ,da standest du kurz vor deiner Therapie in der Eifel.Die Entwicklung, die du dann nach deiner Therapie mitgemacht hast,konnte ich mitverfolgen.Du hast sehr hart an dir gearbeitet in der Zeit.Und dann, als du deine Sucht in den Griff bekommen hast, warst du für Menschen da, die auch große Alkohol Probleme hatten und haben .Und mit der Zeit ,hast du dich so weiter entwickelt, das du die Kraft hattest eine eigene Gruppe, Quelle der Hoffnung, zu eröffnen. Ich bin sehr stolz auf dich und mache weiter so.Deine beste Freundin Claudia

  • Walter Hahn (Sonntag, 15. April 2018 17:01)

    Lieber Robert,ich bedanke mich für die Jahrelange gute Zusammenarbeit im Suchtbereich.Mittlerweile ist daraus eine lange Freundschaft geworden.
    Für die Zukunft wünsche ich mir weiterhin eine tiefe Freudschaft und eine enge weitere Arbeit im Suchtbereich.

  • Karl-Heinz Renner, StD a.D. (Dienstag, 20. März 2018 11:01)

    Robert Wesche war in meiner 9. Klasse und hat einen wichtigen und nachhaltigen Beitrag zur Drogenprävention geleistet. Danke!

  • Karl-Heinz Renner (Dienstag, 20. März 2018 10:59)

    Als grüner Ratsherr und sozialpolitischer Sprecher hörte ich schon kurz nach Beginn meiner aktiven Zeit im Rat, 2004, von Robert Wesche und der Quelle der Hoffnung. Dass eine Gruppe für alkohol- und medizinabhängige Menschen sich seit 1997 regelmäßig trifft und dauerhaft eine Stütze für Abhängige und ein Schutz vor Abhängigkeit sein kann, hat mich überrascht und beeindruckt: Es ist nicht leicht, zu seinen Schwächen zu stehen und sie dauerhaft zu bekämpfen. Robert Wesche sagte einmal: Der Kampf gegen die Abhängigkeit beginnt jeden Tag neu.

    Die Gruppe ist inzwischen ein Verein, besteht immer noch und wurde für die engagierte Arbeit wiederholt gewürdigt.
    Hochachtung, vor so viel Engagement in und für Krefeld!

  • Thomas Cleven (Montag, 19. März 2018 23:49)

    Ich lernte Robert Wesche 1997 als Nachbarn kennen, der Kontakt schlief nach meinem Umzug zwar ein, riss aber nie ganz ab, so ergab sich ca. 2010 ein gemeinsames Erlebnis, dass ich Euch heute hier erzählen möchte.

    Ich hatte an dem Tag Spätdienst und ging vor die Tür meines Hauses um Blumen zu gießen, als ich eine Frau im Eingang des Nachbarhauses bemerkte, die von meinem Nachbarn eine Flasche Bier bekam und diese „auf ex“ leerte. Kurze Zeit später klingelte es auch an meiner Tür.

    Ich öffnete und vor mir stand eine vom Leben, oder soll ich sagen vom Alkoholismus, gezeichnete Mittvierzigerin, die mir erklärte, sie sei alkoholabhängig und ihr Mann habe sie eingesperrt, damit sie sich keinen Alkohol besorgen könne, er habe das Geld versteckt, sie sei durch das Kellerfenster „ausgebüxt“ und nun erbitte sie eine Flasche Bier oder Wein oder anderen Alkohol.

    Da wir selbst keinen Alkohol trinken, konnte ich dem Wunsch leider nicht entsprechen, nahm mir aber die Zeit und lud sie ein, mit mir auf der Terrasse einen starken Kaffee zu trinken, dem sie nach kam.

    Dabei bemerkte ich, dass sie eigentlich mal ganz hübsch gewesen sein muss, was hatte der Alkohol, die Sucht nur aus ihr gemacht?

    Da ich selbst nie alkoholabhängig war, kann ich keine Erfahrungen teilen oder Ratschläge geben, so beschloss ich, meinen alten Nachbarn Robert anzurufen und ihn um Hilfe zu bitten. Ich erreichte ihn und er setzte sich sofort ins Auto und war binnen 15 Minuten bei mir.

    So saßen wir nun zu dritt auf meiner Terrasse tranken Kaffee und sie sprach sich ihre Probleme von der Seele. Von einer Ehe, die wohl mehr auf dem Papier als in der Realität existierte und einem Sohn, der jegliche Achtung und Respekt vor einer „dauern besoffenen Mutter“ verloren hat.

    Robert bot ihr Hilfe durch die Quelle der Hoffnung an und uns erschien es, als wären wir die ersten, bei denen sie sich mit ihrem Problem ernst genommen fühlte.

    Robert gab ihr dann 5 EUR für Alkohol, damit ihre Sucht an dem Tag gestillt wurde, so hofften wir, einen Keimling gesetzt zu haben.

    Ein paar Monate später klingelte es wieder an meiner Tür, ich öffnete und vor mir stand jene Frau, sie trug die Mittwochszeitung aus und erklärte mir, sie helfe jetzt ihrem Sohn und sie habe den Schritt gewagt, in eine Selbsthilfegruppe zu gehen.

    Es vergingen wieder einige Monate, es müssen insgesamt zwei Jahre gewesen sein, so traf man sich zufällig auf einem Dorffest, die Dame stellte mich ihrem Mann vor und erzählte mir stolz, dass sie seit dem nächsten Tag unserer ersten Begegnung nicht mehr getrunken habe , das sei knapp zwei Jahre her. Auch ihr Sohn habe wieder Respekt vor seiner Mutter und da ihr Mann sie im Arm hatte, schien mir auch die Ehe wieder unter einem besseren Stern zu stehen.

    Ich habe sie dann aus den Augen verloren, bis es, es muss 2015 gewesen sein, wieder an meiner Haustüre klingelte. Vor mir stand wieder besagte Dame. Im Gegensatz zu damals, hübsch anzusehen, die Alkoholabstinenz schien ihrem Körper gut getan zu haben.

    Sie hatte eine große Tafel Merci in der Hand und erzählte mir stolz, sie sei jetzt 5 Jahre „trocken“ und wollte sich damit für die Grundsteinlegung bedanken, dass ich mir damals die Zeit genommen habe und den Kontakt zu Robert hergestellt habe.

    Nein, nicht ich, nicht Robert haben das erreicht, wir haben nur den Keim gesetzt, die Pflanze hat sie selbst wachen lassen.

    Im letzten Herbst traf ich Ihren Mann und er erzählte mir, dass seine Frau jetzt schon 7 Jahre „trocken“ sei, mittlerweile leitet sie selbst eine solche Selbsthilfegruppe.

    Darum fasse den Mut, lasse Dir helfen, damit Du Dir selbst helfen kann.

  • klaus (Montag, 19. März 2018 19:14)

    Ich habe Robert vor ca.35 Jahre kennen gelernt. Wir wurden Arbeitskollegen und Freund. Habe viel Gutes aber auch einiges schlechtes mit ihm erlebt. Zum Beispiel wenn er Probleme hatte. Er hat dann Cola mit Mariacron getrunken und war dann total betrunken. Einmal wollte ich ihn zur Arbeit abholen er hat die Türe nicht geöffnet, bin dann zur Wohnung hoch und habe die Türe aufgetreten, er lag wie tot im Bett, auf dem Teppich waren Löcher von Zigaretten. Einmal waren wir auf der Arbeit, Robert musste was besorgen, ich hatte Durst und habe von seiner Cola getrunken ,was war drin ?
    Mariacron. Irgend wann habe ich ihm ein Ultimatum gestellt, entweder du unternimmst was (Entziehung) oder unsere Freundschaft ist zu Ende. VON DA AN GING ES BERGAUF!!! Ein halbes Jahr Darscheid (Eifel). Seit dieser Zeit ist Robert ca.30 Jahre trocken. Was in der Zwische zeit alles passiert ist - Wahnsinn -. Gründung Quelle der Hoffnung. Krankenhaus besuche. Schul- besuche zur Aufklärung über Alkohol. Zur Ehrung für seine Arbeit erhielt Robert das Bundesverdienstkreuz. Am 17.04 2018 erhält er zur Krönung das Krefelder Stadtsiegel !!!!! Robert ich bin stolz auf dich.
    -

  • Markus Trinkert (Dienstag, 06. März 2018 21:38)

    Es ist schön zu wissen, dass es Menschen gibt, die sich nicht nur um ihre Probleme und Sorgen Gedanken machen, sondern auch um die anderer und deren, welche in dunklen Phasen des Lebens ein Licht benötigen - oder eine Quelle der Hoffnung :-) weiterhin viel Erfolg im Kampf gegen den Missbrauch von Alkohol! Das Leben ist zu schön, um es einfach so wegzuschmeißen! Weiter so Herr Wesche! Liebe Grüße! Ihr Lieblingsberater Ihrer Krankenkasse :-)

 

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